Ziel müsse es sein, durch eine motivierende Führungskultur zu hoher emotionaler Bindung zu kommen und damit die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
Probiert’s doch mal mit handfesten Benefits. Homeoffice spart ja sogar Geld. Gehaltserhöhungen und mehr Arbeitsplatzsicherheit (also im Sinn von handfesten Verträgen) werden sicher auch mehr helfen als beschwingte Reden.
Der aktuelle Trend geht demnach jedoch in die komplett falsche Richtung: Nur noch 21 Prozent der Beschäftigten vertrauen ihrer jeweiligen Führungskraft - ein Absturz um 20 Punkte im Vergleich zum Vorjahr. 2019 lag dieser Anteil noch bei 49 Prozent. «Die Daten deuten auf tiefe Skepsis und ein Empfinden von Entfremdung in weiten Teilen der Arbeitnehmerschaft hin.»
Die Einstellung der Arbeitnehmer passt sich an die gesellschaftliche Realität an.
Nö. Es gibt unzählige Studien. Macht auch nur sinn. Wenn die Motivation ohnehin schon schlecht ist, ist sie alleine zuhause logischerweise noch schlechter.
Darüber habe ich mich letztens erst mit wem unterhalten.
Wer im HO nur chillt, ist im Büro doch oft auch wenn produktiv dann eher kontraproduktiv unterwegs: Wer keine Lust hat zu arbeiten, der arbeitet nicht richtig, fast egal wo er ist. Versucht man diese Leute zu zwingen, machen sie tendenziell eher Murks, hauptsache sie wirken auf andere erstmal beschäftigt. Und die arme Sau, die das wieder geradebiegen muss, kotzt hinterher im Strahl, weil sie das nicht nur richtig machen, sondern erstmal den ganzen Murks rückgängig machen muss - soweit das überhaupt möglich ist. Das ist dann also nicht die doppelte, sondern eher dreifache Arbeit (eigene, Murks rückgängig machen, Kram richtig machen).
Ich hab auch Beispiele aus Betrieben genannt, bei denen ich vorher war. Meinem Gesprächspartner ist bei dem Ausmaß an Kreativität beim Rummurksen übel geworden.
Persönlich bevorzuge ich auf jeden Fall einen Kollegen der absolut gar nichts tut gegenüber einem der nur Mist macht um beschäftigt zu wirken. Eine Firma dürfte beide nicht wollen aber Untätigkeit fällt halt schneller auf. Ist also so gesehen auch für die Firma besser.
Probiert’s doch mal mit handfesten Benefits. Homeoffice spart ja sogar Geld. Gehaltserhöhungen und mehr Arbeitsplatzsicherheit (also im Sinn von handfesten Verträgen) werden sicher auch mehr helfen als beschwingte Reden.
Die Einstellung der Arbeitnehmer passt sich an die gesellschaftliche Realität an.
Home Office bringt nix. Das ist wohl bekannt.
Nicht sicher ob ironisch …
Nö. Es gibt unzählige Studien. Macht auch nur sinn. Wenn die Motivation ohnehin schon schlecht ist, ist sie alleine zuhause logischerweise noch schlechter.
In deinem Link steht aber das Gegenteil, und außerdem wird dort mehrfach betont, dass Homeoffice für die Produktivität gar keinen Unterschied macht.
Darüber habe ich mich letztens erst mit wem unterhalten. Wer im HO nur chillt, ist im Büro doch oft auch wenn produktiv dann eher kontraproduktiv unterwegs: Wer keine Lust hat zu arbeiten, der arbeitet nicht richtig, fast egal wo er ist. Versucht man diese Leute zu zwingen, machen sie tendenziell eher Murks, hauptsache sie wirken auf andere erstmal beschäftigt. Und die arme Sau, die das wieder geradebiegen muss, kotzt hinterher im Strahl, weil sie das nicht nur richtig machen, sondern erstmal den ganzen Murks rückgängig machen muss - soweit das überhaupt möglich ist. Das ist dann also nicht die doppelte, sondern eher dreifache Arbeit (eigene, Murks rückgängig machen, Kram richtig machen).
Ich hab auch Beispiele aus Betrieben genannt, bei denen ich vorher war. Meinem Gesprächspartner ist bei dem Ausmaß an Kreativität beim Rummurksen übel geworden.
Persönlich bevorzuge ich auf jeden Fall einen Kollegen der absolut gar nichts tut gegenüber einem der nur Mist macht um beschäftigt zu wirken. Eine Firma dürfte beide nicht wollen aber Untätigkeit fällt halt schneller auf. Ist also so gesehen auch für die Firma besser.